Qualitativ hochwertige Rauchwarnmelder von Ihrem Schornsteinfeger

Stephan Schubbert

 

Schornsteinfegermeisterbetrieb

Gebäudeenergieberater  (HWK)
zertifizierte Fachkraft für Dämmen im In- und Ausbau
geprüfter Fachbetrieb für Rauch-und CO- Warnmelder
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Heizen mit Holz

Heizen mit Holz

HEIZEN MIT HOLZ ( Text einer Broschüre des Bundesumweltamtes entnommen)

 

Heizen mit Holz und saubere Luft — ein Widerspruch?

Richtig verwendet, ist Holz ein umweltgerechter Brennstoff. Mit qualitativ hochwertigem

Holz aus Ihrer Region, einer modernen Heizungsanlage/ Kaminofen und einer

sachgerechten Handhabung können Sie dazu beitragen, dass Ihr Holz-/,Kaminofen und

Holzkessel für behagliche Wärme sorgt und das Klima nicht schädigt. Die

Umwelt und Ihre Nachbarn werden es Ihnen danken!

Diese Broschüre gibt Ihnen Tipps, wie Sie eine Holzheizung – im Fachausdruck:

Kleinfeuerungsanlage – richtig bedienen. Gerade beim Verbrennen minderwertigen

Holzes in alten, schlecht gewarteten Öfen und bei ungünstigen Verbrennungsbedingungen

entstehen unnötig viele Emissionen: Treibhausgase, die das

Klima schädigen und Schadstoffe, die Ihre Gesundheit belasten. Besonders in

Ballungsräumen und in Tälern verschlechtern Holzheizungen wegen ihrer niedrigen

Schornsteine die Luftqualität. Nachbarn fühlen sich oft belästigt.

 

Was passiert, wenn Holz verbrennt?

Verbrennung ist eine rasche, unter Flammenbildung verlaufende Oxidation von Stoffen. Wenn

Holz verbrennt, vereinigt sich Sauerstoff aus der Luft mit Kohlenstoff und Wasserstoff aus dem

Holz. Dabei wird Energie als Wärme und Licht abgegeben. Die Produkte einer vollständigen Verbrennung

sind im Idealfall nur Kohlendioxid, Asche — gebildet überwiegend aus den mineralischen

Holzbestandteilen — und Wasser.

Der Verbrennungsvorgang lässt sich bei festen Brennstoffen grob in drei Phasen einteilen:

In der ersten Phase, der Erwärmung und Trocknung, verdampfen das im Brennstoff gespeicherte

Wasser und sonstige leicht flüchtige Stoffe.

In der zweiten Phase, der Pyrolyse, zersetzt sich der Brennstoff bei Temperaturen ab etwa 150

Grad Celsius (°C). Dabei entsteht ein Gasgemisch, das — neben anderen Verbindungen — auch

Kohlenmonoxid und Kohlenwasserstoffe enthält. Daneben bilden sich Öle und Teere, die sich bei

höheren Temperaturen weiter zersetzen. Ab einer Temperatur von etwa 400 bis 500°C vergasen

auch die festen organischen Bestandteile und verbinden sich mit Luftsauerstoff überwiegend zu

Kohlenmonoxid. Vom ursprünglichen Holz ist in diesem Stadium nur noch Holzkohle übrig.

In der dritten Phase, der eigentlichen Verbrennung, reagieren die in den ersten beiden Phasen

gebildeten Gase mit zusätzlichem Luftsauerstoff zu Kohlendioxid und Wasser. Auch übrig gebliebene

Holzkohle verbrennt mit der Zeit im Glutbett vollständig. Als einziger Verbrennungsrückstand

bleibt Asche übrig. Die einzelnen Phasen der Verbrennung lassen sich am offenen Feuer

sehr gut betrachten.

 

Ganz ohne Emissionen geht es nicht

Idealerweise entstehen bei der Verbrennung des Holzes nur Kohlendioxid,

Asche und Wasser (siehe Kasten). Dieses Kohlendioxid trägt nicht zur Erderwärmung

bei, falls nur so viel Holz verbrannt wird, wie nachwächst – denn dann

binden nachwachsende Bäume und Sträucher das bei der Verbrennung entstandene

Kohlendioxid. Allerdings sollten Sie das Holz aus Ihrer Region beziehen,

denn der Transport des Holzes zu Ihnen verbraucht Benzin und Diesel. Je länger

die Transportstrecke, desto mehr Kraftstoff wird verbrannt.

Holz enthält immer geringe Mengen Stickstoff-, Schwefel- und Chlorverbindungen.

Dadurch entstehen bei der Verbrennung schädliche Stickstoff- und Schwefeloxide

sowie Salzsäure. Zudem gelangt bei der Verbrennung des Holzes Staub

in die Luft; zu über 90 Prozent als Feinstaub. Diese sehr feinen, mit dem Auge

nicht sichtbaren Partikel, können beim Einatmen bis tief in die Lunge eindringen

und so Ihre Gesundheit belasten. Bronchitis, die Zunahme asthmatischer

Anfälle oder Belastungen für Ihr Herz-Kreislauf-System können die Folge sein.

Feinstaub steht außerdem im Verdacht, Krebs zu erzeugen.

Bei einer unvollständigen Verbrennung kann ferner giftiges Kohlenmonoxid

und das klimaschädliche Methangas entstehen. Methangas trägt 21-mal stärker

zur Erderwärmung bei als die gleiche Menge Kohlendioxid. Weitere Produkte

einer unvollständigen Verbrennung: organische Verbindungen wie Krebs erzeugende

polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) in Asche und Abluft

sowie unangenehm riechende Verbindungen. Falls Sie nicht erlaubte Brennstoffe

einsetzen – etwa mit Holzschutzmitteln oder Lack behandeltes Holz – können

sogar hochgiftige Dioxine und Furane entstehen.

Drei Dinge sind für sauberes Heizen nötig

Es ist recht einfach, Ihre Holzheizung so zu betreiben, dass Sie Klima und

Gesundheit nicht unnötig belasten. Drei Dinge sind dazu nötig:

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ein geeigneter, trockener Brennstoff, der richtig gelagert ist

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der richtige Umgang mit der Anlage sowie

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die regelmäßige Wartung und Überwachung der Anlage durch Fachleute.

Trocken und in der richtigen Größe — das Holz und seine

Lagerung

Einen großen Einfluss auf das Brennverhalten hat der Wassergehalt des Brennstoffs.

Ihr Holz sollte möglichst trocken sein. Nur dann kann es viel Wärme

abgeben und umweltfreundlich verbrennen. Frisch geschlagenes Holz enthält -

je nach Jahreszeit und Holzart - zwischen 45 und 60 Prozent Wasser. Bei opti-

maler Trocknung sinkt dieser Wasseranteil auf 15 bis 20 Prozent. Dies dauert —

je nach Holzart — etwa ein bis zwei Jahre. Erst dann ist das Holz zum Heizen

geeignet. Damit das Brennholz richtig durchtrocknen kann, sollten Sie es vor

Regen und Schnee schützen. Gespaltenes Holz trocknet besser und zeigt auch

ein besseres Brennverhalten. Falls Sie Feuerholz beim Händler kaufen, lassen Sie

sich den Wassergehalt bestätigen und schauen Sie sich die Hinweise des Händlers

zur richtigen Lagerung genau an.

Welche Anlagentypen gibt es?

Wer mit Holz heizen möchte, muss sich für einen Anlagentyp entscheiden:

Einzelraumfeuerungen

Meist als Komfort- und Zusatzheizung eingesetzt, dienen Einzelraumfeuerungen

dazu, einen oder zwei benachbarte Räume zu beheizen. Die Öfen geben die

Wärme überwiegend als Strahlungswärme ab. Einige Ofenarten erwärmen

zusätzlich die Luft in einem Wärmetauscher.

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Offene Kamine und Kamine mit Heizeinsatz

Bei offenen Kaminen ist der Feuerraum zum Wohnraum hin offen. Daher können

Sie die Zufuhr der Verbrennungsluft nicht regeln. Kamine verursachen

wegen niedriger Verbrennungstemperaturen und eines zu hohen Luftüberschusses

viele Schadstoffe, geben aber nur verhältnismäßig wenig Wärme ab. Kamine

mit Heizeinsatz – gelegentlich auch als Chemineéöfen bezeichnet –, sind

besser: Beide sind mit einer Glastür oder Glasscheibe verschlossen. Damit lässt

sich die Luftzufuhr einfacher regeln, und der Wirkungsgrad steigt.

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Dauerbrandöfen und Kaminöfen

Dauerbrandöfen stehen frei im Wohnraum. Holzscheite können Sie durch eine

Tür direkt in den Brennraum geben. Die Asche im Aschekasten lässt sich über

eine Öffnung im unteren Bereich des Ofens entfernen. Die Luftmenge können

Sie durch Klappen und Schieber oder die Entaschungstür regeln. Der Kaminofen

ist eine Variante des Dauerbrandofens. Eine große Tür mit Sichtscheibe

dient dazu, Holzscheite nachzulegen. Kaminöfen sind meist nur in der Übergangszeit

und selten als Dauerheizung in Benutzung, weil ihre Nutzung im

Dauerbetrieb mit hohem Aufwand verbunden ist.

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Kachelöfen (Speicheröfen)

Kachel- oder Speicheröfen besitzen eine große Speichermasse aus Kacheln,

Zementputz, Ton, Schamotte oder Speckstein. Die große Oberfläche der Öfen

erreicht eine relativ geringe Temperatur (80 bis 130°C). Speicheröfen werden in

der Regel nur für kurze Zeit bei Volllast betrieben und geben die gespeicherte

Wärme dann über einen längeren Zeitraum an die Außenluft ab. Ein Gluthaltebetrieb

– das ist der Betrieb bei verminderter Luftzufuhr, um möglichst lange

ein Glutbett zu erhalten – ist meist nicht erforderlich. Deshalb verursachen diese

Anlagen relativ geringe Emissionen.

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Pelletöfen

Pellets sind gepresste, naturbelassene Säge- und Hobelspäne. Eine Besonderheit

der Pelletöfen: Der Brennstoff gelangt automatisch und kontinuierlich aus

einem Vorratsbehälter (20 bis 30 Liter) in eine Brennschale im Feuerraum. Die

Brennstoffzufuhr regelt sich abhängig vom Leistungsbedarf. Pelletfeuerungen

gibt es als Kaminöfen oder Kachelofenheizeinsätze. Die Pellets verbrennen

schadstoffärmer als andere Holzbrennstoffe und sind wesentlich komfortabler

in der Anwendung als Holzscheite, da Pelletheizungen weitgehend automatisch

arbeiten. Die nötigen Pellets lassen sich optimal lagern und dosieren.

Zentralheizungskessel

Zentralheizungskessel heizen die ganze Wohnung und erwärmen das Trinkwasser.

Wie Öl- und Gasheizungskessel sind sie meist in einem eigenen Heizraum

untergebracht.

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Handbeschickte Stückholzkessel

Bei den Holz-Zentralheizkesseln hat sich die Technik des unteren oder seitlichen

Abbrandes durchgesetzt. Hierbei brennt die Flamme nicht nach oben durch die

Brennstoffschicht, sondern seitlich oder nach unten in einer separaten Brennkammer.

Solche Holzheizkessel sind recht komfortabel: Da die Verbrennung

sehr gleichmäßig ist, müssen Sie das Holz nur in langen Abständen nachlegen.

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Mechanisch befeuerte Holzkessel

Die besten Betriebsbedingungen für Holzfeuerungen erreichen Sie bei Anlagen,

die den Brennstoff – etwa als Pellets oder Hackschnitzel – kontinuierlich zuführen.

Holzpellets sind sehr gleichmäßig zusammengesetzt und lassen sich automatisch

zünden. Der Bedienungskomfort einer Pelletheizung steht dem Komfort

einer Öl- oder Gasheizung nicht nach.

Wie bediene ich meine Holzfeuerung richtig?

Fast jeder weiß aus eigener Erfahrung, wie schwierig es sein kann, Feuer zu

machen: Heizanlagen lassen sich nur in einem begrenzten Bereich regeln –

und beim Anheizen treten höhere Emissionen auf. Ein optimales Emissionsverhalten

erreichen Sie meistens nur im Betrieb bei voller Leistung (Nennwärmeleistung).

Ein Teillastbetrieb – also ein Betrieb der Feuerungsanlage etwa mit halber

Leistung – führt zu deutlich höheren Emissionen, die sich auch an der

Geruchs- und Rauchentwicklung erkennen lassen. Besonders problematisch ist

der so genannte Gluthaltebetrieb. Er dient weniger dem Heizen als vielmehr

dem schnellen Übergang zu größerer Heizwärme, ohne den Ofen erneut anzünden

zu müssen.

Die tatsächlichen Emissionen Ihrer Holzheizung können Sie vielfach selbst stark

beeinflussen. Dies gilt besonders für ältere Anlagen. Eine wesentliche Einfluss-

größe ist die Luftzufuhr. Bei handbeschickten Anlagen sind außerdem der Zeitpunkt

und die Menge der Brennstoffzugabe von Bedeutung. Wie Sie richtig heizen,

erläutert der folgende Kasten.

Einmal im Jahr: Durch den Fachmann inspizieren lassen

Beim Auto eine Selbstverständlichkeit, bei Holzöfen und -kesseln noch nicht

üblich: die regelmäßige Wartung und Inspektion durch den Fachmann. Spätestens

bevor die Heizperiode beginnt, sollten Sie Ihre Feuerungsanlage gründlich

von einem Fachbetrieb inspizieren lassen.

Eigene Beobachtungen können zusätzliches Geld sparen

Schauen Sie sich den Feuerraum, das Abbrandverhalten und die Abgasfahne

ihrer Holzheizung über dem Schornstein regelmäßig an. Sehen Sie starke Ablagerungen

im Ofenraum, benötigt der Kessel wahrscheinlich eine zusätzliche

Reinigung oder Wartung. Bei Anlagen, deren Emissionen der Schornsteinfeger

regelmäßig misst, sparen Sie sich so unter Umständen die kostspieligen Nachmessungen.

Diese fallen an, falls die Anlage bei einer offiziellen Kontrolle die

Abgasgrenzwerte nicht einhält. Der Lohn für Ihre Aufmerksamkeit: Sie schonen

nicht nur die Umwelt, sondern auch Ihren Geldbeutel.

5

Richtig Heizen

Beim Anheizen des Holzofens ist es wichtig, möglichst schnell hohe Temperaturen zu erreichen.

Dies gelingt am besten mit getrocknetem, dünn gespaltenem Holz und handelsüblichen Holzanzündern.

Wichtig: Gerade in dieser Phase müssen Sie für ausreichend Verbrennungsluft sorgen.

Die Luftzufuhr sollte nicht zu klein eingestellt sein. Schauen Sie einfach in Ihre Bedienungsanleitung.

Die Luftzufuhr ist richtig eingestellt, falls das Innere des Ofens hell und ohne schwarze

Rußablagerungen ist.

Sobald ausreichend Grundglut entstanden ist, können Sie größere Scheite nachlegen. Der Ofen

darf jedoch nicht zu voll sein, da sich dann zu viele Verbrennungsgase entwickeln. Diese verbrennen

nur unvollständig und es entstehen Schadstoffe. Auch Ihr Ofen kann Schaden nehmen.

Packen Sie den Ofen daher nicht zu voll. Besser ist es, häufiger kleinere Mengen nachzulegen.

Eine gute und saubere Verbrennung hinterlässt feine, weiße Asche. Sind in der Asche größere

Mengen unverbrannten Brennstoffs, Kohle- oder Rußpartikel zu erkennen, deutet dies auf eine

unvollständige Verbrennung hin. Schlecht sind auch dunkler Holzrauch und übermäßig viel Ruß.

Der so genannte Glanzruß an den Innenwänden des Ofens oder Kessels sorgt für eine schlechtere

Wärmeabgabe vom Ofen in den Raum. Beobachten Sie einfach regelmäßig Abbrandverhalten,

Feuerraum, Abgasweg und Abgasfahne Ihrer Anlage! So schulen Sie Ihren Blick für die Qualität

der Verbrennung Ihrer Anlage.

Wohin mit der Asche?

Holzasche kann unvollständig verbrannte Rückstände enthalten — beispielsweise

Krebs erzeugende polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe — wie

Benzo(a)pyren. Bei der Ascheentsorgung sollten Sie daher die Prinzipien der

Hygiene beachten: Vermeiden Sie unbedingt, Staub aufzuwirbeln, um keine

gesundheitsschädliche Ascheteilchen einzuatmen. Sie sollten die Asche auch

möglichst nicht berühren. Die können Sie mit dem Hausmüll entsorgen.

Wer hilft mir bei Problemen mit der Anlage?

Stellen Sie Probleme fest, so lassen Sie die Größe des Brennstoffs, seine Menge

und Qualität (Holzfeuchtigkeit) sowie die Luftzufuhr vom Fachpersonal überprüfen.

Für Fragen hierzu steht Ihnen der Anlagenbauer oder der Installateur, der

Hersteller oder auch der Schornsteinfeger zur Verfügung. Sprechen Sie Probleme

mit Ihrer Feuerungsanlage einfach beim Besuch des Schornsteinfegers an.

Oft lässt sich schnell und unkompliziert eine Lösung finden. Der Schornsteinfeger

kann – falls nötig – auf eine notwendige zusätzliche Wartung hinweisen. Er

kann Sie zudem über den Brandschutz und das Entstehen giftiger Verbrennungsabgase

aufklären.

Welches Holz darf verbrannt werden?

Welche Holzarten in Ihrer Kleinfeuerungsanlage eingesetzt werden dürfen,

regelt in Deutschland die 1. Bundesimmissionsschutzverordnung (1. BImSchV).

Sie legt auch fest, wie häufig Kamine und Öfen zu überwachen sind. Die nachfolgende

Liste enthält eine Übersicht über gesetzlich zugelassene Holzbrennstoffe.

Zusätzlich sind die Angaben des Anlagenherstellers zu den geeigneten

Brennstoffen zu beachten.

Besser als Holzpellets nach DIN 51731 sind übrigens solche, die das Gütesiegel

DINplus tragen. Sie halten strengere Grenzwerte für den Abrieb und den Aschegehalt

ein, ein unabhängiges Institut kontrolliert ihre Herstellung in regelmäßigen

Abständen.

6

Holzbrennstoffe, die zur Verbrennung in Wohnhäusern zugelassen sind

(§ 3 Abs. 1 der 1. BImSchV):

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Grill-Holzkohle, Grill-Holzkohlebriketts

??

von Scheitholz, Hackschnitzeln - sowie Reisig und Zapfen

naturbelassenes stückiges Holz einschließlich anhaftender Rinde - beispielsweise in Form

??

Schleifstaub oder Rinde

naturbelassenes nicht stückiges Holz - beispielsweise in Form von Sägemehl, Spänen,

??

(Ausgabe Mai 1993) - oder vergleichbare Holzpellets oder andere Presslinge aus naturbelassenem

Holz mit gleichwertiger Qualität

Presslinge aus naturbelassenem Holz in Form von Holzbriketts - entsprechend DIN 51731

Die im Kasten auf Seite 6 genannten Holzbrennstoffe dürfen Sie in handbeschickten

Anlagen nur in lufttrockenem Zustand einsetzen. Die Verbrennung

nicht genannter Brennstoffe ist ohne eine besondere Genehmigung nicht

gestattet. Wichtig: Spanplatten und lackiertes Holz dürfen nur holzverarbeitende

Betriebe – unter der Einhaltung bestimmter Bedingungen – verfeuern. Private

Haushalte dürfen dies nicht.

Überwachung

Messung nach Inbetriebnahme oder wesentlicher Änderung

Haben Sie eine Anlage mit einer Nennwärmeleistung von mehr als 15 kW neu

errichten oder wesentlich verändern lassen, so müssen Sie die Einhaltung der

jeweiligen Anforderungen innerhalb von vier Wochen überprüfen lassen. Die

Messungen nimmt Ihr Schornsteinfeger vor.

Wiederkehrende Messung

Für mechanisch beschickte Feuerungen mit einer Nennwärmeleistung von

mehr als 15 kW müssen Sie die Einhaltung der jeweiligen Anforderungen einmal

in jedem Kalenderjahr vom Schornsteinfeger feststellen lassen.

sollten sie Fragen rund um das heizen mit Holz haben sprechen Sie mich an

ich berate Sie gerne